Hast du dir schon immer gewünscht, dass dein Pferd sich verladen lässt und dass ihr endlich stressfrei von A nach B reisen könnt? Um diesen Wunsch wahr werden zu lassen ist es äußerst hilfreich, einmal die Perspektive zu wechseln und die Welt aus der Sicht unseres Pferdes zu betrachten. Das Pferd ist ein Fluchttier und um zu überleben benötigt es seine scharfen Sinne. Auch wenn das Pferd schon lange domestiziert ist, sind seine Sinne tief in ihm verankert. Die Sinne und Warngeber sind nicht einfach so auszuschalten. Das können wir uns zu Nutze machen und einmal genauer hin fühlen. Sehen und hören wie die Pferde. Fühlen, riechen und schmecken wie sie. Komm, ich nehme dich mit auf eine Reise in ihre Welt. Vielleicht gibt es auch etwas Neues und Interessantes für dich.
Um eins mit dem Partner Pferd zu werden, um Verständnis zu erlangen und um das Verladen zu vereinfachen, teile ich mit dir die wichtigsten Erkenntnisse meiner Recherchen. Mein Ziel ist es, die Pferdewelt greifbarer, verständlicher und nachvollziehbarer für dich zu machen. Nur so schaffen wir es, sicherer aufzutreten, druckreduzierter Hilfen zu geben und stressfreier zu verladen. Bei meinen Recherchen habe ich festgestellt, dass ich noch einiges dazu gelernt habe und mein Verständnis für diese Lebewesen noch weitreichender geworden ist.
Wer weiß, wie Pferde zu verstehen sind, kann dies beim Verladen und Fahren berücksichtigen. Hast du es einmal geschafft, dein Pferd mit Freude und Begeisterung zu verladen, dann weißt du ganz gewiss, dass dies ein enormer Vertrauensbeweis ist und ihr als Partner euren Weg beschreitet.
Die Augen der Pferde sind seitlich am Kopf angelegt. Das ermöglicht deinem Pferd eine fast komplette Rundumsicht. Direkt hinter dem Pferd und im vorderen Bereich unterhalb deines Pferdes befinden sich die toten Winkel. Darüber hinaus sehen Pferde eher flach. Um zu sehen, was sich über Ihnen befindet, müssen sie ihren Kopf anheben.
Im vorderen Bereich des Pferdes ergibt sich durch das Überlappen des linken und rechten Sichtbereiches ein sogenanntes 3D-Sehen, dies ist etwa im Winkel von 60 – 90°. Durch die begrenzte 3D-Sicht können Entfernungen schlechter eingeschätzt werden.
Pferde haben nur zwei Zapfenarten im Auge, weshalb sie keine Rottöne wahrnehmen können. Der Mensch hat vergleichsweise drei Zapfen. Die Stäbchen hingegen sind mehr als beim Menschen, was deinem Pferd ermöglicht, nachts besser zu sehen. Die Nachtsicht wiederum hat zur Folge, dass die Anpassung an die Lichtverhältnisse deutlich länger andauert.
Im Gehirn des Pferdes können bereits wahrgenommene Gegenstände nicht umgedreht werden. Das linke Auge ist mit der rechten Gehirnhälfte verknüpft, das rechte Auge mit der Linken. Verknüpft sind beide jedoch nicht. Deshalb kann ein auf dem Hinweg bereits wahrgenommener Gegenstand auf dem Rückweg mit dem anderen Auge nicht als der Gleiche erkannt werden.
Mein Fazit:
Ermögliche deinem Pferd weite Kopf- und Halsbewegungen, um die komplette Umgebung wahrnehmen zu können. Das Pferd fühlt sich sicherer und ein Stolpern oder gar Fallen kann vermieden werden.
Um deine Sicherheit und die des Verladepersonals zu gewährleisten, solltet ihr euch möglichst nicht im toten Winkel aufhalten.
Da die räumliche Wahrnehmung schlechter ist als beim Menschen, könnte es sein, dass dein Pferd gar nicht weiß, ob der Platz im Hänger ausreichend ist. Bitte biete deinem Pferd daher eine Gelegenheit, den Raum wahrzunehmen und einzuschätzen zu können. Wenn das Pferd auf den Anhänger oder vom Anhänger hinuntergeführt wird, achte stets darauf, dass dein Pferd gerade und mittig steht und geht. So hilfst du ihm dabei, sich nicht zu stoßen oder von der Rampe abzurutschen. Denke daran, du hast das bessere räumliche Verständnis. Hier kannst du deinem Pferd gut weiterhelfen.
Aufgrund der längeren Anpassung von Lichtverhältnissen, solltest du deinem Pferd die Zeit geben, sich an die Dunkelheit im Hänger zu gewöhnen. Alternativ könntest du auch das Licht im Hänger anschalten. Wenn sich die Möglichkeit und der Platz bietet, kannst du den Hänger passend zu den Lichtverhältnissen stellen (Sonne scheint in den Hänger, anstatt dass dein Pferd beim Be-/Entladen in die Sonne schaut). Bei einem Transport in Dunkelheit, empfehle ich dir das Licht im Hänger eingeschaltet zu lassen. Einige Hänger sind bereits mit einer Dauerbeleuchtung vorgesehen. Die vorbeifahrenden Fahrzeuge würden dein Pferd mit Ihrem Licht in dem dunklen Hänger ständig irritieren. Das angeschaltete Licht bietet so mehr Komfort für das Tier.
Der Hörsinn ist bei dem Fluchttier Pferd ein weiteres wichtiges Sinnesorgan, welches es ihm ermöglicht, viele unterschiedliche Geräusche gesondert wahrzunehmen und zu orten, um gegebenenfalls schnell zu flüchten.
Wie bei uns Menschen, besteht das Ohr des Pferdes aus drei Bereichen, dem Außen-, Mittel- und Innenohr. Das Außenohr nimmt die Schwingungen auf, das Mittelohr leitet sie weiter und das Innenohr verarbeitet die Geräusche. Durch die vielen Muskeln im Außenohr, können sich beide Ohren unabhängig voneinander bewegen. Durch die hohe Beweglichkeit beider Ohren, ist ein Empfangen von Geräuschen in einem Radius von knapp 360 Grad möglich.
Ob wir einen Ton als hoch oder tief warnehmen, hängt von der Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, also der Frequenz ab. Gemessen werden die Frequenzen in Hertz. Das Pferd kann Frequenzen zwischen 55 Hz und 33.500 Hz wahrnehmen, der Mensch vergleichsweise zwischen 20 Hz und 20.000 Hz. Das Pferd hört also im oberen Bereich viele Töne, die du nicht mehr wahrnehmen kannst. Im niedrigfrequenten Spektrum hörst du ein klein wenig mehr als dein Pferd.
Wusstest du, dass dein Pferd Gehörtes mit Situationen und Erinnerungen verknüpfen kann? Diese können sowohl positiv als auch negativ ausgerichtet sein.
Außerdem dient das Ohr neben dem Hören, auch zur Kommunikation zwischen Pferd und Mensch oder Untereinander.
Aber was hat das mit dem Verladen und dem Transport zu tun?
Mein Fazit:
Dein Pferd trägt einen Fluchtinstinkt in sich und kann bei ungewohnten Geräuschen panisch reagieren. Eine gute Vorbereitung kann hier Abhilfe schaffen.
Suche dir zum Verladen einen möglichst ruhigen Ort, der für wenig Ablenkung sorgt und eine geringe Geräuschkulisse bietet. Eine flach aufgelegte Anhängerklappe sorgt nicht nur für Stabilität, sondern auch für eine Geräuschminimierung beim Verladen. Klappert es immer noch zu sehr, kannst du auch eine Decke unter die Metallstreben legen. Um weitere Geräusche zu reduzieren, ist es hilfreich, wenn die Klappe von innen mit Gummi oder Teppich beschichtet ist und der Anhänger vorher eingestreut wurde.
Achte beim Verladen darauf, dass metallische Gegenstände nicht aneinanderschlagen. Wenn du die Möglichkeit hast, gewöhne dein Pferd an die typischen Anhängergeräusche, bevor du mit dem eigentlichen Verladen beginnen möchtest. Öffne und schließe zum Beispiel die Klappe und die Boxenstangen mit deinem Pferd an der Hand, schicke es aber nicht in den Anhänger.
Wie ist deine Stimmung? Über die Stimme des Menschen werden Emotionen übertragen. Die Körpersprache und deine Stimmlage sollten die gleiche Stimmung ausdrücken. Dein Pferd kann die Unterschiede gut wahrnehmen. Das Einsteigen in den Anhänger erfordert viel Vertrauen. Bemühe dich, positiv und freundlich gestimmt zu sein. Deine Zuversicht, Ruhe und Gelassenheit werden sich auch auf dein Pferd übertragen.
Achte mal auf die Kommunikation mit den Ohren. Sie schließen auf das Wohlbefinden und die Stimmung deines Pferdes und geben Aufschluss über die Aufmerksamkeit dir gegenüber. Die Ohren deines Pferdes können außerdem ein Wegweiser sein. Sie zeigen dir, wo die Aufmerksamkeit deines Vierbeiners gerade ist. Vielleicht hat dein Pferd auch ein Geräusch oder eine Bewegung von dort wahrgenommen und sich deshalb erschrocken. Gegenebenfalls kannst du diesen Störfaktor nun abstellen.
Sollten es die Wetterverhältnisse zulassen, kannst du den Anhänger beim Transport möglichst verschließen, um deine Fahrtgeräusche und die der anderen Verkehrsteilnehmer zu reduzieren.
Der Tastsinn des Pferdes unterteilt sich in unterschiedliche Tastorgane. Die Tasthaare, die Haut und die Hufe.
Jedes einzelne Tasthaar an Maul und Augen stellt ein eigenständiges Tastorgan mit Verbindung zum Gehirn dar. Da die Augen des Pferdes nicht auf detailreiches Sehen ausgelegt sind, dienen die Tasthaare nicht nur zum Schutz, sondern auch zum Erfühlen von Gegenständen, Einschätzen von Entfernungen und Abmessen von Räumlichkeiten. Außerdem haben die Tasthaare Einfluss auf die Bewegung des Pferdes und eine wichtige Funktion im Bereich der Nahrungsaufnahme.
Die Haut des Pferdes ist unterteilt in sensible und weniger sensible Regionen. Am sensibelsten ist sein Kopf, gefolgt von Rumpf, Rücken, Hals und Kruppe. Die Sensibilität unterscheidet sich von Pferd zu Pferd, das kennst du bestimmt auch bei uns Menschen. Die Berührungsempfindlichkeit an der Haut des Pferdes ist weitaus höher als unsere. So reagieren Pferde z. B. auf Druck, welchen wir nicht oder nur sehr gering wahrnehmen. Dosierte Berührungen können daher gut als Kommunikationsmittel dienen.
Wusstet ihr, dass der Huf zur Haut des Pferdes gehört? Der Huf, besonders der Strahl im Ballenbereich, dient als Tastorgan und gibt Informationen zur Bodenbeschaffenheit an das Gehirn weiter. Um den Pferdekörper in Balance zu halten, setzt das Gehirn die Informationen in angepasste Körperbewegungen und Stabilisierungsmaßnahmen in den Gelenken um. Durch das Erspüren des Untergrundes werden verschiede Reize gesetzt, die die Körperwahrnehmung des Pferdes beeinflussen und verbessern. Achtung! Hufeisen schränken den Hufmechanismus, dessen Funktionen und die Sinneswahrnehmungen ein. Was nicht heißen soll, dass das Nutzen der Eisen aus z. B. medizinischer Sicht sinnvoll ist.
Mein Fazit:
Gebe deinem Pferd die Möglichkeit, den Anhänger und dessen Innenraum mit seinen Tasthaaren zu erkunden. So kann es besser einschätzen, dass der Anhänger ungefährlich ist und ob es überhaupt in den Hänger passt.
Die Haut ist ein gutes Kommunikationsmittel. Die Berührungen dienen wie beim Reiten als Hilfen. Darüber hinaus kann eine Berührung auch als Beruhigung oder Lob genutzt werden. Verlädst du unterschiedliche Pferde, achte darauf, dass jedes Pferd Druck, Schmerz und Temperatur in unterschiedlicher Intensität wahrnimmt. Infolgedessen reagieren die Pferde auch unterschiedlich auf deine Hilfen.
Da über die Haut auch die Thermoregulation stattfindet, solltest du darauf achten, dass bei warmen Temperaturen im Anhänger genügend Zirkulation stattfindet und das Pferd nicht zu stark schwitzt. Das Schwitzen kann außerdem ein Anzeichen von Stress sein. Sorge an kalten und windigen Tagen mit einer Abschwitzdecke vor.
Der Geruchssinn des Pferdes hat ebenso wie die anderen Sinne, eine warnende und schützende Funktion. Duftstoffe aus Pflanzen zum Beispiel, können Aufschluss über die Genießbarkeit geben. Pferde scheiden Botenstoffe über Schweiß und Kot aus. Diese können Hinweise auf eine Gefahr geben.
Wusstet ihr, dass Pferde besser riechen können als Hunde? Eine Uni in Tokio fand heraus, dass Pferde 1066 Geruchsrezeptoren haben und damit Hunden mit 811 Rezeptoren überlegen sind. Der Mensch hat 396. Grund dafür ist die große Oberfläche der Nasenschleimhaut, welche durch die einströmende Luft mit genügend Geruchsmolekülen versorgt wird.
Pferde besitzen noch ein weiteres Geruchsorgan, das Jakobson’sche Organ. Durch das Flehmen kann dein Pferd so Pheromone wahrnehmen, was wiederum hormonelle Reaktionen auslöst. Über den Kot können Pferde Gruppenmitglieder oder Konkurrenten erkennen und sogar Botschaften und Warnsignale übermitteln. Nicht nur untereinander können Pferde über den Geruch kommunizieren. Dein Pferd erkennt dich und deine Gefühlslage an deinem Geruch und beeinflusst ggf. sein Verhalten dir gegenüber.
Unsere Pferde können Gerüche mit Erlebnissen und Erfahrungen verknüpfen. Diese können positiv, aber auch negativ behaftet sein und Stress auslösen. Auch ätherische Öle können wie bei uns Menschen auch, eine positive Wirkung haben, wenn man sie gezielt und bewusst einsetzt.
Mein Fazit:
Damit sich dein Pferd beim Verladen auf neutralen Boden begibt, macht es Sinn, den Geruch des Vorgängers oder den des letzten Verladens zu eliminieren. Möglicherweise ist der alte Geruch über Schweiß und Kot negativ behaftetet. Bitte reinige den Hänger gründlich. Sorge dafür, dass deine Klamotten nicht nach Stress- oder Angstschweiß riechen. Auch das wird dein Pferd wahrnehmen können.
Sorge für eine gute Durchlüftung im Hänger, bevor du mit dem Verladen beginnst. Unangenehme Gerüche wie Plastik, stickige Luft oder ein aufgewärmter Anhänger könnten ein angenehmes Verladen hemmen.
Negativ behaftete Erlebnisse können mit ätherischen Ölen neu und positiv verknüpft werden. Lavendel z. B. wirkt sich beruhigend auf die Stimmung deines Pferdes aus. Plane hierfür genügend Trainingszeit ein.
Benutzt du Lockfutter oder Belohnungen, achte darauf, dass dein Pferd das Futter auch gerne mag. Dein Pferd wird es bereits am Geruch erkennen können.
Wie wir Menschen verfügen die Pferde über die vier Geschmacksrichtung süß, salzig, sauer und bitter, wobei sie die letzteren beiden weniger bevorzugen. Man nimmt an, dass das differenzierte Geschmacksempfinden auf die Evolution zurückzuführen ist und mit der Nahrungsaufnahme in Zusammenhang gebracht werden kann. Oft enthalten Giftpflanzen Bitterstoffe, die so vermieden werden können.
Mein Fazit:
Damit dein Pferd während des Transportes beschäftigt ist, hänge ein Heunetz mit schmackhaftem Heu in den Hänger. Solltest du deinem Pferd mit Lockmittel einen Anreiz bieten wollen, weißt du nun, dass dein Pferd süßes Futter bevorzugt.
Bei der Recherche habe ich festgestellt, dass der Geschmackssinn des Pferdes wenig erforscht ist.
Das Thema Lockfutter ist ein umstrittenes Thema. Oft wird angeführt, dass Futteranreize beim Dauerfresser Pferd eine andere, eher untergeordnete Rolle spielen als z. B. beim Beutegreifer Hund. Wie stark ein Pferd auf Futterreize reagiert, ist individuell verschieden. Ich habe beim Verladen immer wieder die Erfahrung gemacht, dass mir das Lockfutter gut dient und dem Pferd einen Anreiz bietet, mit mir in den Anhänger zu steigen. Vorausgesetzt natürlich, dass das Grundvertrauen gegeben ist und die Situation ruhig und entspannt.
Während meiner Recherchen über die 5 Sinne des Pferdes sind mir noch weitere Themen in den Kopf gekommen, die ich gerne mit dir teilen möchte.
Dein Pferd kann dich lesen. Deine Körpersprache kann ihm wohlgesonnen sein, aber auch angespannt wirken. Warum sollte dein Pferd in einen Anhänger steigen, bei dem es alle seine Sinne ausschalten muss, wenn du selbst verängstigt wirkst? Bitte übe ruhiges und sicheres Auftreten, damit dein Pferd dir vertrauensvoll in den Anhänger folgt.
Je nach Pferd und Erfahrung ist der Herdentrieb stark oder weniger stark ausgeprägt. Die Herde bietet Schutz vor Gefahren. Verlässt dein Pferd die Herde, ist es auf sich allein gestellt. An dieser Stelle kannst du die Verantwortung für dein Pferd übernehmen. Um eine solide Basis für das Verladen zu schaffen, könnt ihr gemeinsam an eurer Bindung arbeiten. Sollte der Herdentrieb noch sehr stark ausgeprägt sein, transportiere dein Pferd nicht allein.
Durch meine kleine Recherche zur Sinneswahrnehmung unserer Pferde habe ich einige Details im Pferdeverhalten besser nachvollziehen können. Vor allem aber haben diese Fakten mir noch einmal verdeutlicht, wie unterschiedlich Pferde und Menschen die Welt wahrnehmen. Die Sinne der Pferde sind auf das Leben auf großen, weiten Flächen, in Herden als Dauerfresser und „Dauerläufer“ angepasst. Wenn wir ein Pferd einladen mit uns in einem beengten Raum auf Reisen zu gehen, es gelernt hat uns genug zu vertrauen, um willig mitzukommen, dann können wir uns sehr glücklich schätzen. Mit Verständnis und Wissen um die Sinneswahrnehmung des anderen, kann man Berge versetzen und auch Pferden das entspannte Reisen nach und nach näherbringen.
Quellen:
- Schulungsunterlagen bsi Schwarzenbek (2022), Lehrgang für Tiertransporteure zum Befähigungsnachweis, Tierschutzgerechter Transport von (...) Pferden, DEULA Freren 2024, S. 62-69
- https://www.ua-bw.de/uploaddoc/cvuafr/wahrnehmung_pferd.pdf
- https://blog.equisense.com/de/5-sinne-pferd/
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.